Der international renommierte Fotograf Robert Häusser wäre am 8. November 100 Jahre alt geworden. Er gilt als ein Philosoph unter den Fotografen und zugleich Wegbereiter der klassischen Moderne. Unbeirrt von Tagesmoden entwickelte er konsequent und kontinuierlich eine unverwechselbare Handschrift, die stilbildend für nachfolgende Fotografen-Generationen wurde.
Die Bundesregierung gedachte am Wochenende mit einer Gedenkveranstaltung des Widerstands gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft. Vor 80 Jahren versuchte eine Gruppe von hohen Offizieren der Wehrmacht – angeführt von Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg –, Adolf Hitler zu töten.
Willkommen in der fünften Jahreszeit! Robert Häusser hat einzigartige Impressionen zur Fastnacht mit seiner unverwechselbaren Handschrift aus unterschiedlichen und ungewöhnlichen Perspektiven dokumentiert, die dramaturgisch das Geschehen erhöhen und in Szene setzen. Seine Aufnahmen sind zugleich eine Zeitreise in die 1950er und 60er Jahre und bieten einen wunderbaren Vergleich von Einst und Heute.
Pelé war der unbestrittene König des Fußballs. Bereits zu Lebzeiten wurde der Brasilianer zum Mythos und Massenidol. Er ist im Dezember 2022 gestorben. Mit zwei Fotografien aus unseren Sammlungen erinnern wir an die Fußball-Legende.
Die Kameras der Fotografen haben unzählige Momente im politischen wie auch im privaten Leben von Willy Brandt dokumentiert. Der Fotograf Robert Häusser porträtierte den damaligen Regierenden Bürgermeister Berlins und SPD-Kanzlerkandidaten in den schicksalshaften Tagen des Berliner Mauerbaus im August 1961. Vor 30 Jahren, am 8. Oktober 1992, verstarb der Ausnahmepolitiker.
Queen Elizabeth II. ist tot. Großbritannien und die Welt nehmen Abschied. Aus diesem Anlass erinnern wir an ihren ersten Staatsbesuch in Deutschland im Mai 1965. Der Fotograf Robert Häusser begleitete sie an mehrere Stationen in Baden-Württemberg.
Viele träumen in Corona-Zeiten von Freiheit und einem Urlaub im eigenen Wohnmobil. Inspiriert vom anhaltenden Caravan-Boom schauen wir uns eine Fotografie von Robert Häusser genauer an. Sie trägt den ironischen Titel "Holiday".
Vor 50 Jahren raste Formel-1-Legende Jochen Rindt beim Training in Monza in den Tod. Wenige Wochen zuvor hatte Robert Häusser dessen Rennwagen abgelichtet. Das Foto des verhüllten Fahrzeugs wurde zur Bildikone und zu einem eindrucksvollen Memento mori.
Vor 75 Jahren geht der Zweite Weltkrieg in Europa offiziell zu Ende. Die meisten deutschen Städte liegen in Schutt und Asche. Der Mythos der Trümmerfrauen wird geboren. Ein Motiv, dem sich auch der junge Fotograf Robert Häusser in einem preisgekrönten Bild annimmt.