Eine Drehscheibe des französischen Buchhandels im deutschen Südwesten des ausgehenden 18. Jahrhunderts
Vortrag mit Dr. Jörg Kreutz, Kreisarchiv Rhein-Neckar-Kreis
Ort: Museum Zeughaus C5, Florian-Waldeck-Saal
Eintritt frei
Anmeldung unter mav@mannheim.de
Thema
Die 1742 in Mannheim für die frankophone höfische Gesellschaft begründete „Librairie françoise“ entwickelte sich in der Regierungszeit Carl Theodors zu einer wichtigen Drehscheibe des französischen Buchhandels im deutschen Südwesten. Auch nach der Verlegung der kurfürstlichen Residenz nach München 1777 behielt sie ihren bis in die Donaumonarchie weitverzweigten Kundenkreis bei und versorgte bis ins beginnende 19. Jahrhundert eine Vielzahl süddeutscher Adels-, Kloster-und Gelehrtenbibliotheken regelmäßig mit Büchern aus Frankreich.
Eine Veranstaltung des Mannheimer Altertumsvereins von 1859 www.mannheimer-altertumsverein.de in der Veranstaltungsreihe „Deutsch-Französische Geschichte(n)“
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